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Essig-Öl-Dressing für jeden Tag

Essig-Öl-Dressing
Essig-Öl-Dressing

Andere backen nicht gerne, ich konnte früher nie besonders gut Salat-Dressings zubereiten. Irgendwie habe ich das immer halbherzig gemacht und das Dressing war oft zu sauer, zu süß oder zu ölig.

Irgendwann dachte ich mir dass das doch nicht sein kann. Ich fasste mir ein Herz und suchte mir im Netz verschiedene Dressing-Rezepte für den Alltag. Denn sowohl ich, als auch mein Mann essen furchtbar gerne Salat. Die Kinder übrigens mittlerweile auch.

Inzwischen habe ich meine zwei, drei Standarddressings die ich gerne mit Euch teilen möchte. 

Wozu passt das Essig und Öl Dressing?

Für mich und meine Familie ist dieses Essig-Öl-Dressing eines unserer Lieblinge für Salat. Einfach weil es so vielfältig einsetzbar ist. 

Dieses Dressing mit Essig und Öl passt zu Kopfsalat, Endiviensalat, Bataviasalat und andere grüne Salate. Es ist mein Alltags-Standard-Dressing. 

Auch zu Feldsalat passt das Essig und Öl Dressing prima. Ihr findet weitere leckere Salate hier auf meinem Blog. Lasst Euch inspirieren. 

Mein Essig-Öl-Dressing schmeckt frisch und leicht süß-säuerlich. Ich verwende ganz fein geschnittene Zwiebeln als Geschmacksträger. 

Zutaten für's Essig-Öl-Dressing

Die Hauptzutaten sind wie der Name schon sagt, Essig und Öl. Fangen wir mit dem Essig an.

Hier könnt ihr variieren. Je nach Essigsorte schmeckt natürlich das Dressing unterschiedlich. Ich wechsle gerne ab. Im Sommer verwende ich häufig Himbeeressig, hier müsst ihr den leckeren Waldhimbeeressig von Hallingers probieren. Im Winter hingegen darfs gerne auch mal ein Rotweinessig oder einfach der gute Altmeisteressig sein.

 

Da ich herzkrank bin verwende ich gerne Olivenöl. Am besten schmeckt mir auch hier wieder das Olivenöl von Hallingers. (Werbung, unbeauftragt, selbstbezahlt) Auf deren Homepage findet ihr noch viele weitere Leckereien.

 

Des Weiteren verwende ich Zwiebeln oder Charlottenn für mein Dressing. Ich schneide sie ganz fein. Die Zwiebeln sind Geschmacksträger und geben dem Dressing eine süßliche Note.

 

Ihr werdet mich jetzt steinigen, wenn ihr die nächste Zutat lest. Das ist tatsächlich die Geheimzutat meiner Oma. Normalerweise wird diese Zutat in meiner Küche nicht verwendet.

Aber meinem Dressing gibt sie irgendiwe das gewisse Etwas.

Meine Oma hat immer einen Spritzer Maggi in die Salatsauce gemacht.

 

Zucker, Salz und Pfeffer dürfen natürlich auch nicht fehlen.

Dressing selbst machen lohnt sich

Ihr braucht gerade mal 5 Minuten Zeit und ein paar gute Zutaten um ein halbwegs ordentliches Dressing auf die Beine zu stellen. Wenn ich das kann, könnt ihr das auch.

Von fertigen Salatsaucen oder Fertigprodukten zum anrühren halte ich nichts. Ich finde man schmeckt ob ein Dressing selbst zubereitet wurde, oder ob es ein Fertigprodukt ist.

 

Weitere Vorteile sind:

  • Ihr wisst was in Eurem Dressing drin ist. Keine künstlichen Zusatzstoffe, Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker - bis aufs Maggi ;)
  • Ihr könnt Süße, Säure und Salzgehalt nach Euren persönlichen Vorlieben anpassen und die Salatsauce variieren indem ihr verschiedene Kräuter, Granatapfelkerne, Tomaten, Avocado und viele andere Leckereien hinzufügt.
  • Es ist günstiger als das Fertigprodukt.
  • Ein Dressing kann man im Kühlschrank auch bis zu 3 Wochen aufbewahren. Am besten ihr verwendet hierfür einen geschlossenen Behälter.

Los geht's...

Zutaten z.B. für einen Kopfsalat:

Zubereitung

Schritt 1:

Zwiebel oder Charlotte fein würfeln und in eine Salatschüssel geben.

Schritt 2:

Die restlichen Zutaten in die Salatschüssel geben und mit einem Schneebesen zu einer homogenen Masse verühren.

Ich würde mich über eine Bewertung meines Rezeptes von Euch sehr freuen!